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s n o w b o a r d

seit meiner frühen kindheit bin ich mit meinen eltern in den winterurlaub gefahren. anfangs bin ich noch ski gefahren. doch als die snowboards auf den markt kamen, war ich infiziert. seitdem stand ich nur noch einmal auf ski. ich habe die neuen carving ski ausprobiert. ist aber halt immer noch skifahren.

aber was ist das für ein gefühl, auf dem brett mit großen schwüngen den berg herunter zu gleiten. wenn es dann noch geschneit hat und die ein oder andere tiefschneestrecke zu befahren ist, ist das glückgefühl vollkommen. einfach genial, wenn der schnee bei jedem schwung regelrecht zur seite sprüht.

beigebracht hat mir das snowboarden ein freund. ich war mit ihm und seinen eltern im urlaub. das board hatte ich mir von seinem bruder geliehen. ich lernte recht schnell und kam dann auch nach wenigen tagen den berg runter, ohne weitere strecken auf dem hintern zurück zu legen.

in den letzen jahren bin ich leider immer weniger zum snowboarden gekommen. während der ausbildung war ich zwei wochen in südtirol. das war februar 2001. seitdem hat dann in der regel das nötige kleingeld gefehlt. dieses jahr habe ich es immerhin zu einem kurztrip geschafft. mit meiner freundin und freunden war ich über ostern in österreich. donnerstag auf der bahn, freitag, samstag, sonntag auf der piste und dann montag wieder auf der bahn. dienstag musste ich dann wieder zur arbeit. urlaub sieht schon anders aus, aber es war ein toller kurzurlaub. endlich stand ich mal wieder auf dem brett!

snowboarden ist ja zum glück wie fahrradfahren. das verlernt man nie, auch wenn man ein paar tage braucht, um wieder die komplette sicherheit zu haben. dafür hat es leider auf dem kurztrip nicht gereicht, aber es ging schon wieder sehr gut. leider waren die schneeverhältnisse nicht sonderlich gut. die talabfahrt war dann doch schon eher wasserski. trotzdem hatten wir eine menge spass und vor allem riesigen muskelkater.

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